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Es interessiert dich vielleicht, etwas über die AutorInnen dieses magischen Buchs zu erfahren. Oder dachtest du, magische Bücher hätten keine Autoren? Es sind natürlich schon etwas spezielle Leute, und ich bin auch wirklich stolz, dass sie mich gebeten haben über sie zu schreiben.

Zuerst will ich euch von der Fee Christa erzählen. Sie schrieb das tolle Kapitel über meine Freundin Dido. Wie meine Geschichte wurde auch die von Dido immer wieder neu bearbeitet. Sie musste dafür herhalten, dass jemand an ihr zeigte, wie Frauen sind, oder wie sie sein sollten. Gut, dass nun mal ihre wirkliche Geschichte veröffentlicht wird.

Fee Christa schrieb auch das Kapitel über Fuzzy Logik. Das ist ein sehr wichtiges Thema. Nicht nur, um Prinzen von Drachen zu retten. Stell dir mal vor, wie unsere Welt aussähe, wenn wir nicht alles in schwarz und weiss einteilen würden!

Dafür, dass Christa die einzige Frau des Teams war, kam die Arbeit gar nicht schlecht raus, oder? Ich hatte natürlich schon auch meine Hand im Spiel und schaute, dass das Team die lange Geschichte der Mathematik auch ein wenig aus dem Blickwinkel der Frauen anschaute. Ein gutes Zeichen für die Autoren, dass sie offen genug waren, meine Vorschläge zu überdenken.

Schau dir die Fee Mirco an! Klar, es gibt auch männliche Feen. Er sieht nett aus, nicht wahr?

Mirco und Christa arbeiteten schon lange an Mathematica Ludibunda, bevor Abhishek und Dominik dazu kamen . Daher ist der grösste Teil der Arbeit natürlich auch von ihnen.

Fee Mirco benützte seine magischen Fähigkeiten, um tolle bewegliche Bilder zu machen. Super, wie er damit mathematische Probleme erklärt. Das macht die Mathematik doch viel anschaulicher. Viele halten zum Beispiel die Trigonometrie für ein kompliziertes Thema. Wenn man aber seine Bilder anschaut, denkt man sich: "Warum hab ich denn das nicht schon lange begriffen?"

Vor ein paar Tagen bekam ich einen Brief von einer Freundin, die mir ganz begeistert erzählte, dass sie nun endlich den Satz des Pythagoras begriffen habe, nachdem sie sich Mircos Erklärungen angeschaut habe. War auch Zeit! Sie ist immerhin schon 40!

Neben den beiden Schweizer Feen Christa und Mirco hat es noch eine indische und eine polnische Fee im Team. Hier seht ihr die indische Fee Abhishek! Er führte mich gründlich in die Kryptographie ein und half mir die Verschlüsselungsmaschine entwerfen. Er publizierte dann auch meinen Briefwechsel mit unseren Freunden Thinker und Skinny. Und er war es, der mir weiterhalf, als ich den One-time-pad der beiden Buben nicht entziffern konnte.

Mit dieser Botschaft soll ich euch von ihm grüssen:

WRV ZFGLIVM OZHHVM TIFVHHVM! ZYSRHSVP, NRIXL, XSIRHGZ ZMW WLNRMRP.

Für unsere neuste Ausgabe von Mathematica Ludibunda stiess noch die Fee Dominik zu unserem Team. Von ihm sind die Seiten über Mandelbrot und Sierpinski. Obwohl erst 13, macht er schon so viel magisches Zeug, und das, ohne in einen Turm eingesperrt gewesen zu sein. Genial!

Ich bin aber auch wirklich stolz auf mein Dominik-Portrait. Schau dir seine netten Augen an!

Zwei weitere reizende Feen halfen uns bei der Arbeit zum Buch Mathematica Ludibunda: Fee Caspar and Fee Dan. Dan war ein hilfreicher Berater bei mathematischen Problemen, Caspar sorgte für korrekte englische Grammatik. Kaum zu glauben, er diskutiert lieber Grammatik als Mathematik!


Für diese Neu-Ausgabe bekamen wir noch Hilfe von Fee Dana. Fee Dana gehört zwar nicht wirklich zum Team. Sie kam zum Fenster hereingeflogen und hat mit Begeisterung alles durchgelesen und korrigiert. Von diesen Feen könnte man mehr brauchen! Kein Wunder hat es schon Diskussionen gegeben, ob sie nicht ins feste Team aufgenommen werden könnte! Eine Frau mehr könnte dem Team nicht schaden!

Ich will euch nun nicht mehr lange aufhalten, damit ihr auf eure eigenen Entdeckungsreisen gehen könnt. Nur noch ein herzliches Danke der AutorInnen an Dido, Smart Joe, der Frau und ihrem Prinzen, dem Drachen, an unsere Freunde Skinny und Thinker und an mich, Rapunzel, dass sie unsere Geschichten publizieren durften.

Und einen Dank zurück von eben diesen Personen, dass sich die AutorInnen bemühten, unsere Geschichten, so wie sie wirklich waren, zu veröffentlichen.


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