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Hoi zäme! Ich bin so stolz, dass die Autoren von Mathematica Ludibunda mich gebeten haben an der Neuauflage ihres Buches mitzuarbeiten. Es ist eine Spezialausgabe, die auch normale Leute wie du und ich verstehen sollen, und die leichter verbreitet werden kann als das magische Orginal. Aus meiner Geschichte haben sie eine Einleitung gemacht und mir auf ihrem Spielplatz ein Plätzchen gegeben, von wo ich euch, wen ihr auf mich klickt, vorlesen darf, was ich gerade Spannendes oder Lustiges lese. Natürlich sind diese Zitate völlig aus ihrem Zusammenhang herausgerissen und daher als Gedankenblitze zu verstehen, aber ich hoffe, sie geben euch was zu lachen oder nachzudenken.

Ich durfte auch ein eigenes Kapitel schreiben. Wenn ihr meinen ersten Brief lest, werdet ihr erfahren, wie ich mit den Autoren in Kontakt kam. Gleich nachdem es mir gelungen war aus dem Turm zu fliehen, habe ich ihnen den hier abgedruckten Brief geschrieben. Da sie meine Ideen interessant fanden, machten sich mich zu ihrer Mitarbeiterin.

Wir diskutierten viel über die Neuauflage, so dass ich sie schliesslich gut kennen lernte. Sie baten mich dann sogar, einen kurzen Text über sie zu schreiben. Darauf bin ich natürlich stolz; es war mir eine grosse Freude mit diesen Feen zusammen zu arbeiten. Der zweite Teil meines Kapitels ist also über die AutorInnen.

Nicht nur mit den AutorenInnen hatte ich eine gute Zusammenarbeit, sondern auch mit vielen anderen Mitarbeitern, die mit der Zeit meine Freunde wurden. So will ich nun hier auch eine Geschichte veröffentlichen, die mein Freund Drache schrieb, nachdem wir zusammen eine Reise in die Schweiz unternommen hatten. Wir hatten eine tolle Zeit, wenn auch der Prinz, den der Drache damals gerade bewachen musste, manchmal recht mühsam war. Warum der Drache wohl immer so langweilige Typen rauben muss? Wie auch immer, hier also die Geschichte, die vom Drachen den passenden Namen  Über das Problem von Schweizer Schokolade bekommen hat.

Ich füge meiner Seite auch noch ein Glossar hinzu. Es ist sehr nett mit den Feen zusammenzusein, aber ihr riesiger Wortschatz ist manchmal schon ein Problem. Und sie haben irgendwie das Gefühl, dass auch normale Leute wie wir ihre seltsamen Wörter kennen. Viele davon hab ich schon beim Korrekturlesen ersetzt, andere hab ich in ein Glossar aufgenommen und zu erklären versucht. Dir ist das hoffentlich eine Hilfe.

Dann füge ich noch eine weitere Seite hinzu, die man in Feenbüchern offenbar weglässt, nämlich eine eine Liste mit guten Büchern und Links, für den Fall dass du mehr über ein Thema wissen willst.

Im Anhang findest du noch Referenzen. Den Feen ist es nicht wichtig, von wem eine Idee gekommen ist. Sie meinen, dass Interessante sei, daraus Neues zu entwickeln. Die gegenseitige Anregung helfe allen weiter und am Schluss hätten sie ein Gemeinschaftsprodukt, auf das alle stolz sein könnten und nicht mehr auf einen Einzelnen zurückgeführt werden könne. Das stimmt ja schon, aber da dies nun ein öffentliches Buch wird, müssen wir schauen, dass wir nicht in Copyright-Probleme kommen.


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